Darmkrebsvorsorge – die Darmspiegelung ist die Standardmethode (Ihr Gesundheitsmagazin vom 24.02.2012)
Patientenkomfort und Liebe zum Detail werden GROSSGESCHRIEBEN
Eine Darmspiegelung durchführenzu lassen ist immer noch nicht jedermanns Sache. Nur etwa jede(r) fünfte der Berechtigten ab 55 Jahren nimmt das Angebot zu dieser wichtigen Vorsorgeuntersuchung wahr. Aktuell gilt die Darmspiegelung als einzige anerkannte Methode zur effektiven Darmkrebsvorsorge. Es können auch kleine und flache Vorstufen der Darmkrebserkrankung, die sog. Adenome oder Polypen, zuverlässig erkannt und gleich entferntwerden. Lesen Sie den kompletten Bericht als PDF
Darmspiegelung - wozu? (Ihr Gesundheitsmagazin vom 27.02.09)
„Ich merke doch nichts! Was soll ich machen? 4 Liter Salzlösung trinken und dann ein langer Schlauch durch den Enddarm in den Bauch? Ich muss mich ausziehen. Manche sagen, es tut ziemlich weh. Wozu eine Darmspiegelung? Gibt es nicht andere Möglichkeiten?“ Die wichtigste Aufgabe der Darmspiegelung oder Koloskopie ist die Früherkennung des Darmkrebses. Damit es erst gar nicht zu dieser Erkrankung kommt, sollen rechtzeitig die noch gutartigen Vorstufen, die sog. Polypen oder Adenome, aufgefunden und gleich entfernt werden. Lesen Sie den kompletten Bericht als PDF
Viele vertragen keinen Milchzucker (DA-Echo vom 16.01.08)
Bis zur richtigen Diagnose vergehen oft Jahre - Einfacher Test bringt rasch Gewissheit.
ÜBER DEN WASSERSTOFFGEHALT der Atemluft kann eine Lactose-Intoleranz nachgewiesen werden. Der Internist Benjamin Simonis kontrolliert den Wert bei Arzthelferin Katrin Griebel. (Foto: Günther Jockel) „Schon lange war mit meiner Verdauung etwas nicht in Ordnung“, sagt Britta Späh. Die Fünfundzwanzigjährige litt viele Jahre unter Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Seit Ende letzten Jahres kennt sie die Ursache ihrer Beschwerden. Die Studentin verträgt keinen Milchzucker, sie leidet unter Laktose-Unverträglichkeit (-Intoleranz). Lesen Sie den kompletten Bericht als PDF